Herzlich Willkommen zum Kongressraum
– Tag 2 –

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Ein herzliches hallo, 

wir sind gestartet und ich hoffe, nun sind alle an ihrem Platz. 
Danke für Eure Geduld, falls es mal länger dauert. 
Es gibt bisher leider kein Team Judith (an das einige von Euch so nett schreiben),
es gibt bisher nur Judith, hier auf der anderen Seite des Bildschirms
und so kann es einige Stunden dauern, bis die Lösung kommt:-). 
Und nun setzen wir unsere Reise fort. 
In ein neues Thema, in eine neue Welt, in ein neues Universum. 

In den gestrigen Interviews ging es darum, 
wie sich das Leben verändert, wenn wir zu uns zurück finden. 
Zu unserem Herzen, zur Quelle, zu unserem wahren Selbst. 
Wenn wir wirklich den Mut finden, uns davon führen zu lassen, 
dann führt es uns zu dem, was wir wirklich sind und an den Platz, 
an dem wir in diesem Leben wirklich stehen sollen.  
Tageslink 1: https://www.diereisedeineslebens.de/kongresstag1/ 

Denn wir sind so viel mehr als Speditions- oder Bankkauffrauen, 
Versicherungsangestellte, Pflegepersonal, Dienstleister. 

Wir sind HeilerInnen, egal ob mit Worten oder mit Händen. 
Für uns selbst und für Andere. 
Davon erzählt Dir die nächste Geschichte: 

Gabrielle und ihre Arbeit mit der Akasha-Chronik 
– auch als Buch Deines Lebens oder auch als universelle Weltgedächtnis bekannt – 
habe ich im März durch das gemeinsame Interview kennengelernt. 
Ein Tag später meldete ich mich zur Ausbildung als 
Akasha-Chronik-Leserin bei Gabrielle an. 
Meine Seele hatte mich direkt zu diesem Kurs geführt. 
So ein klarer Impuls, der dann erscheint. 
Wir müssen ihm nur folgen…

Direkt in der ersten Seminarstunde wurden mir all die Zusammenhänge aufgezeigt, 
die mich zu diesem Kongress bzw. diesen Kongress zu mir geführt hatten. 
Nichts hiervon ist zufällig entstanden. 
Alles ist entstanden, genau für diese Zeit, 
und das lange, bevor mir das überhaupt alles bewusst war. 
Dieser Kongress zeigt genau die Themen auf, die er aufzeigen soll. 
Themen, die wir kollektiv lösen dürfen und sollen. 
Themen, die wir in uns lösen dürfen und sollen.
Um wieder Vertrauen zu finden.

Und wir spüren diese Themen schon längst in uns. 
Gestern erhielt ich dieses Feedback:

Vielen lieben Dank dafür, dass du so viele Menschen damit inspirierst und sie einlädst, sich selbst mit ihrer Herzensenergie zu verbinden. 
Ich denke, das ist es, was die Menschheit momentan so sehr benötigt.
Für mich ist es wunderschön zu beobachten, wie so viele Menschen derzeit aufstehen, ihr inneres Licht zeigen und wunderbare Dinge in die Welt bringen. Durch das Interview mit Thomas Young bin ich meinem Impuls gefolgt, Dir das zu schreiben. Vor ein paar Tagen habe ich zum Thema Vertrauen einen Text geschrieben, mit dem Titel: “Meine Entscheidung zu VERTRAUEN”. Ich glaube, das Thema Vertrauen ist momentan ein sehr wichtiges Kollektivthema, womit sich viele Menschen befassen. Ich sehe darin die Chance, dass viele Menschen momentan mehr und mehr ins Vertrauen und damit in ihr Herz kommen können und wollen. Das ist vielleicht ein wesentlicher Punkt, den die Welt momentan braucht, um zu heilen.
Die derzeitige Situation fordert uns auf, die neue Zeit jetzt zu leben. 
Und dann ist sie da. 
Der Kontakt nach oben und zu unserem wahren Selbst birgt tiefes Vertrauen.
In uns, in unsere Fähigkeiten, in unsere Mitmenschen. 
Und damit Heilung. 
Für uns. Für das Kollektiv. 

Drei Wochen später durfte ich auch Stephan Meier zu seiner Arbeit 
im BewusstseinsFeld interviewen. 
Als ich im Interview begann, die Fragen für mich zu stellen, 
traf mich die Antwort sofort ins Herz. 
Zum zweiten Mal, innerhalb von drei Wochen, erhielt ich die die gleichen Bilder 
und damit den gleichen und diesmal sehr klaren Auftrag: 
mich um mein inneres, verlorenes, suchendes Mädchen zu kümmern, 
von dem ich immer gelesen habe, aber nie geglaubt habe, dass es existiert. 

Seitdem spreche ich jedem Tag mit ihr. 

Wir laufen Hand in Hand barfuß in der Sonne über Blumenwiesen. 
Wir tauchen unsere Hände in bunte Farbe und bemalen die Wände 
ihres bisher dunklen Zimmers bunt. 
Wir öffnen alle Fenster und lassen Luft zum Atmen herein. 
Wir drehen Kinderlieder und lassen Seifenblasen tanzen. 
Glitzernd, schillernd, schwebend. 
Wie das Leben, wenn man sich tragen lässt.  
Jeden Tag zeige ich ihr, welche schöne, bunte Welt ich mir erschaffen habe. Und dass diese Welt so gar nichts (mehr) mit dieser grauen MOMO-Erwachsenenwelt zu tun hat, vor der sie sich seit je her verweigert. 
Ich spüre, wie dieser Kontakt mich Millimeter für Millimeter heilen lässt 
und sanft zu meiner Ganzheit trägt. 
Heute war die Tür verschlossen. Ich weiß noch nicht warum. 
Wir lernen uns gerade erst kennen. 

Und dafür werde ich Gabrielle und Stephan auf ewig dankbar sein.